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Vernetzung fest installierter MessgeräteBis zu 255 Messgeräte lassen sich mit optional erhältlichen RS232/RS485-Konvertern problemlos über bis zu 1200 m miteinander verbinden. Die Geräte verstehen von Hause aus auch ein RS485-Protokoll und können über die PC-Software dauerhaft mit einer individuellen Kennnummer versehen werden, über die man sie im Netzwerk dann gezielt ansprechen kann. Über einen zentralen PC, den man einfach an das Netzwerk anschließen kann, stehen prinzipiell alle Messdaten aller Geräte jederzeit zur Verfügung. Man kann daher z.B. den aktuellen Normverbrauch in den einzelnen Abteilungen live mitverfolgen, aber auch genauso gut die Konstanz des Leitungsdrucks oder die Temperatur des Mediums an den verschiedenen Messstellen zusätzlich überwachen und natürlich auch protokollieren lassen. Alle Protokollfunktionen der PC-Software, die schon für ein einzelnes, fest installiertes VSM02 beschrieben wurden, lassen sich auch in einer großen Variante nutzen, bei der die Daten aller (oder ausgewählter) Geräte im Netz protokolliert werden. Die natürliche Anwendung fest installierter VSM02 ist die präzise Verbrauchszuordnung nach Kostenstellen im Rahmen der betrieblichen Haustechnik. Manchmal genügt hier tatsächlich ein wöchentlicher oder monatlicher Kontrollgang zur Ermittlung der gerechten Kostenverteilung, und einen PC braucht man dazu auch nicht unbedingt. Andererseits entsteht mit vernetzten Geräten in Verbindung mit einem zentralen PC ein so ungewohnt hohes, bisher noch nie dagewesenes Maß an Verbrauchstransparenz, dass die Geräte von unseren größeren Kunden fast ausschließlich so eingesetzt werden. Nicht nur, dass die umständlichen Kontrollgänge entfallen, man kann damit vielmehr von zentraler Stelle aus den betrieblichen Verbrauchsverlauf bereits im Moment seiner Entstehung (!) den verursachenden Kostenstellen eindeutig zuordnen und bewerten. Leckagen, Leerlaufverbräuche in arbeitsfreien Zeiten, schlechte Wirkungsgrade von Maschinen und vieles mehr werden sofort sichtbar! Dadurch kann man umgehend Maßnahmen zur Abhilfe einleiten, und nicht erst viel später, nachdem die unnötigen Kosten schon über lange Zeit angefallen sind.
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